geert lovink on Wed, 29 Jan 2003 15:35:09 +0100 (CET) |
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[rohrpost] Rehzi: Das Projekt LinuxBildungsBande |
(fwd. von der oekonux liste /geert) Das Projekt LinuxBildungsBande Rehzi [mailto:electricdragon@gmx.net] In diesen Hartzen Zeiten, in denen jeden Tag ein neues Loch in das soziale Netz geschnitten wird, in denen die moderne Versklavung all derer, die bislang nicht mehr verwertet werden konnten, voranschreitet, in denen Bildung zu einer Ware wird, die sich bald nur noch Wohlhabende leisten können werden, in denen das Leben der Menschen immer heftiger dem Konsumterror unterworfen ist, in diesen Zeiten von Hartz und Co, stellen wir uns die Frage, was wir all dem entgegenzusetzen haben. Das ist um so wichtiger, als wir momentan kaum in der Lage sind, diese Angriffe auf unsere Lebensqualität wirklich abzuwehren oder abzumildern. Was wir aber können, ist uns selbst und anderen helfen, Markt und Staatsabhängigkeit schrittweise zu überwinden und damit ein angenehmeres Leben zu führen und unseren Utopien näher zu kommen. WHERE DO YOU WANT TO GO TODAY? - UTOPIA! - ---------------------------------------- Alternativen im bestehenden System sind sicher nicht der einzige Weg zu seiner Überwindung, aber eine wichtige Maßnahme der Solidarität sowie ein ständiges Experimentieren mit der Machbarkeit unserer Vorstellungen. Vor allem sind sie möglich. Von Kommunen, besetzten Häusern über Arbeitskollektive, Umsonstläden oder freie Schulen, es gibt bereits eine Menge Ansätze, sich markt- und staatsferner (selbst-) zu organisieren. Das ist nicht nur eine politische Entscheidung, sondern ein konkreter Weg, Armut, Vereinzelung oder gesellschaftliche Zurichtung zu umgehen. Somit sind sie gelebte Solidarität, gelebte Kooperation. Es ginge aber noch viel mehr, und es geht um viel mehr. JEDER MENSCH IST EIN EXPERTE - ---------------------------- Den allermeisten von uns wurde beigebracht, dass sie nichts wüssten, nichts könnten, ihre Entscheidungen besser 'ExpertInnen' überlassen und sich von diesen sagen lassen, wie sie ihr Leben zu organisieren haben. JedeR hat aber spezielle Fähigkeiten, Talente und Wissen, das ihn oder sie auf diesem Gebiet zur sog. "ExpertIn" macht, und das er/sie/es anderen beibringen oder mit dem er/sie/es sich in gemeinschaftliche Projekte einbringen kann. Wir denken, dass all diese Fähigkeiten, Fachkenntnis und Kreativität, weitergegeben werden sollten. Damit "befähigen und bemöglichen" wir uns gegenseitig, nutzen unsere Ressourcen und lernen nicht zuletzt, eine 'andere Welt', so wie wir sie einmal haben möchten, zu leben. FRECH, FRÖHLICH, FREI UND FEIN: LINUX - ------------------------------------- Linux ist ein Computer Betriebssystem (genauer gesagt, nur ein Teil davon) das viele Eigenschaften einer 'anderen Welt', eines solidarischen, kooperativen Lebens und Arbeitens verbindet. Es wird in einem globalen Netzwerk von ProgrammiererInnen nach freien Stücken (weiter-)entwickelt und ist so gut wie umsonst zu haben. Es gibt kein Lizenzierungsrecht auf irgendeines der Programmteile, im Gegenteil, mit dem GeneralPublicLicense wird sogar versucht, das Privatisierungsverbot juristisch abzusichern. In diesem Sinne ist Linux "frei", gehört also zur "Freien Software". Damit öffnet Linux (wie andere Freie Software) ein Fenster, durch das wir am Horizont die Umrisse davon erkennen können, wie Ökonomie ohne Markt und Macht und Staat organisiert sein kann. Gleichzeitig liefert diese Form der Produktion mit Linux im Vergleich zu den meisten kommerziell und in eine Form gepressten Programmen und Betriebssystemen die höhere Qualität! NO CORPORATE GREED - ------------------ Linux Lernen, Lieben, Leben ist auch ein ernsthafter Angriff auf das Monopol von Micro$oft und die Idee der Patentierung von Wissen und Ideen. Die meisten Menschen sind angenervt davon, schlechte Qualität, die überdies mit überwachungsstaatlichen Mitteln ausgestattet ist und von Sicherheitslücken wimmelt, aufgedrängt zu bekommen, nur weil der Markt von einem Kartell einiger Konzerne beherrscht wird, das alles klein hackt, was seine Allmacht angreift (ohne damit das Konkurrenzprinzip gutheißen zu wollen). Das führt dazu, dass, wer nicht genug Geld hat, um sich Macintosh leisten zu können, und auch keine ComputerexpertIn ist, sich mit Windows und dazu kompatiblen Produkten und ihren massenhaften Fehlern herumschlagen muss. Mit dem neuen TCPA/Palladium Projekt will dieses Konzernkartell nun versuchen, die komplette Überwachung und Manipulierung der UserInnen zu verwirklichen. Dazu gehört etwa, dass kartellfremde Software nicht mehr auf den TCPA Rechnern laufen können soll, dass das Kopieren, Teilen und Weitergeben von Software und Daten (etwa Programme oder Musik) verunmöglicht wird und vieles mehr. Umso wichtiger, jetzt auf freie Software umzusteigen, um eventuell davon unabhängig zu sein; - wenn es dann noch freie Software gibt. Denn natürlich soll freie Software aus TCPA Rechnern nicht mehr laufen können und TCPA Software nicht mehr kompatibel zu freier Software sein. Massenhafter Umstieg auf freie Software kann ein Weg von vielen sein, Druck gegen diese Pläne aufzubauen. ICH WEISS WAS, WAS DU NICHT WEISST - ---------------------------------- Mit selbstorganisierten, politischen Linux Seminaren für AnfängerInnen und Fortgeschrittene wollen wir unser Wissen mit Euch teilen und Euch die Möglichkeit geben, Euch aus den Klauen von M$ und anderen zu befreien. Dabei wollen wir nicht Schulzeiten reproduzieren, sondern versuchen, die Kurse so gleichberechtigt wie möglich zu gestalten. Es wäre schön, wenn in allen Städten und Dörfern Menschen anfangen würden, ihr Wissen mit anderen zu teilen: bildet Bildungsbanden! ... noch mehr Gründe für freie Software ======================================= basierend auf einem Text von Benni Bärmann Der zentrale Motor für unsere Gesellschaft ist der Anreiz, aus Geld mehr Geld zu machen. Und das ist auch der zentrale Motor hinter all der gesellschaftlichen Zerstörung, die ich wahrnehme. Freie Software ist ein global wirksamer Versuch daran etwas zu ändern. Zwar dreht sich auch bei Freier Software viel ums Geld (IBM z.B. hat eine Milliarde $ in Freie Software investiert), dennoch gibt es immer einen Kern, der von diesem Mechanismus ausgespart bleibt, da die Software immer weitergegeben werden darf, und gleichzeitig enorm produktiv ist. Sie ist also ein praktisch funktionierendes Beispiel dafür, dass wir auch ohne den Geldfetisch und seine zerstörerische Gewalt leben können. Doch zunächst einige Begriffserklärungen: Freie Software Software ist dann frei, wenn die dazugehörige Lizenz das Recht gewährt, mit dem Programm zu machen was Du willst, es also zu studieren, zu verändern, weiterzugeben und Du ohne Einschränkungen deren Arbeitsergebnisse verwenden kannst. Dazu benötigst Du in der Praxis den... Sourcecode Das ist ein in einer Programmiersprache und somit für Menschen und Computer gleichermaßen lesbarer Text, der die Funktionsweise eines Programms beschreibt. Dieser wird benötigt um effektiv Computerprogramme verbessern, verändern und kontrollieren zu können. Proprietäre Software Ist solche, die nicht frei ist. "Nur-AnwenderIn" Heutzutage werden zunehmend Leute mit Computern konfrontiert, die eigentlich gar nichts damit zu tun haben wollen, diese nennen sich selbst dann gerne "Nur-AnwenderInnen". Computer sind nicht wie Toaster oder Autos, zu einem bestimmten Zweck hergestellte Dinge. Sie sind universelle Werkzeuge, die alles, was im weitesten Sinne mit mechanischer Symbolverarbeitung zu tun hat, angehen können. Das bedeutet, dass das Ideal des/r "Nur-Anwenders/in" nicht wirklich erreichbar ist. Freier Software lebt vom Mitmachen. Sie unterscheidet nicht mehr zwischen Konsument und Produzent, sie kennt nur noch "Prosumenten". Sicherheit? Fast jeder Computer ist heutzutage an das Internet angeschlossen und damit einem gigantischen Arsenal an simplen Progrämmchen (Tools genannt) ausgesetzt. Mit diesen können schon weniger Kundige erheblichen Schaden anrichten. Sicherheit ist nie absolut. Deswegen ist ein Computer mit Linux nicht gegen Angriffe geschützt. Dennoch gibt es einige Vorteile: o Es ist wie in der Landwirtschaft: Monokulturen sind empfindlich. Viren und Würmer, die auf eine einheitliche Landschaft von Systemen stoßen, können sich schneller ausbreiten. Freie Software ist ihrem Grundsatz nach vielfältig, da sie jedeR verändern kann. Proprietäre Software hingegen ist gerne einheitlich. o "Security by obscurity is no security": ein System wird nicht dadurch sicherer, dass man seine Funktionsweise geheimhält, sondern im Gegenteil dadurch, dass man sie möglichst vielen Leuten bekannt macht. Das beruht auf der Annahme, dass es immer mehr "good guys" als "bad guys" gibt und die ersteren deswegen tendenziell eher Sicherheitslücken finden als die zweiten. Dieses Prinzip wird durch die Öffentlichkeit des Sourcecodes überhaupt erst möglich gemacht. Funktionalität Freie Software ist oft stabiler, schneller, funktioneller als ihre proprietären Alternativen, wobei Ansprüche an Funktionalität unterschiedlich sind. Qualität ist auch bei Software kein eindeutig zu definierendes Kriterium. Es ist inzwischen nicht mehr wahr, dass keine einfach zu bedienenden Programme für Linux zur Verfügung stünden. Es gibt in fast allen Bereichen zur kommerziellen Variante gleichwertige Alternativen. Und nicht nur das, Du erhältst sie auch gleich dazu, während Du sie Dir bei Windows meist erst mühsam zusammensuchen musst. Internet Die globale Vernetzung ist zum Alltag für viele von uns geworden. Sie dient der Arbeit wie der Unterhaltung und Information. Der darin enthaltene freie Fluss von Informationen kommt Allen zu Gute. Basis dieses freien Flusses von Informationen sind Offene Standards. Sobald eine Firma (z.B. Microsoft) diese Standards bestimmt, bestimmt sie darüber wie Informationen dargestellt werden können und wie nicht. Das ist gefährlich. (aktuell: TCPA Programm!) Raubkopien? Raubkopien werden oft in der Anfangsphase der Durchsetzung neuer Produkte absichtlich geduldet. Microsoft etwa hatte früher eine verhältnismäßig liberale Einstellung gegenüber RaubkopiererInnen. Doch mit der Durchsetzung ihres Monopols werden sie aggressiver. RaubkopiererInnen werden angezeigt, verfolgt und versucht mit technischen Maßnahmen auszugrenzen. Raubkopien werden also nur geduldet, solange es Alternativen gibt. RaubkopiererInnen trocknen sich so ihre eigene Existenzgrundlage aus. Die stärkste Alternative zur Zeit ist Freie Software, also warum nicht gleich das Original nehmen? LinuxKurse ========== 16. - 21. März: Linux für AnfängerInnen Schnauze voll von Microsoft und seiner Produktpolitik? - Ein Workshop für alle, die den Umstieg auf Freie Software überlegen; Aus dem Inhalt: Linux und Windows im Vergleich // Was ist Freie Software? Wie wird sie entwickelt? Worin liegt ihr Vorteil? // Download und Installation Freier Software auf dem Rechner gemäß den persönlichen Bedürfnissen // Freie Software, Produkt von Weltverbesserern oder eine der Dynamik technischer Netze entsprechende Entwicklung? // Struktur, Organisation und Philosophie der Entwicklergemeinschaften Ort: Hattingen bei Essen; Kostenbeteiligung: EUR 150,-Studis umsonst; Anmeldung: online unter www.hattingen.dgb-bildungswerk.de/vanst2003/fof.htm 7. - 9. März Linux für AnfängerInnen Auf dem Seminar werden wir die Arbeit mit LINUX ausprobieren. Daneben wird es um die Idee freier Software und die gesellschaftlichen Perspektiven von LINUX gehen. Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit Computern. Das Seminar richtet sich an LINUX-EinsteigerInnen; LINUX-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Teilnahme: 15,- bis 50,- EUR nach Selbsteinschätzung je nach Einkommen, Fahrtkosten mit Bahn in Niedersachsen können nach Absprache teilweise erstattet werden - Autofahrtkosten nicht. Der Beitrag ist zum Seminar in bar mitzubringen. Unterkunft, Verpflegung, Seminarunterlagen und Computernutzung sind enthalten. Anmeldungen sind verbindlich; Ort: Forum/Ökozentrum in Verden/Aller; Anmeldung an: Forum, Artilleriestr. 6; 27283 Verden/Aller 11. - 13. April: Linux Installation (SuSE & Debian) Auf dem Seminar wollen wir die "anfängerInnentaugliche" Distribution SuSE und das konsequent freie Debian GNU/Linux installieren und dabei lernen, die Hürden einer LINUX-Installation zu meistern. Außerdem beschäftigen wir uns mit dem nachträglichen Installieren von zusätzlichen Programmen. Wer will, kann einen eigenen Computer mitbringen, um dort LINUX zu installieren. Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit Computern. Elementare LINUX-Kenntnisse. Ort: Forum/Ökozentrum in Verden/Aller; Teilnahmebedingungen und Anmeldung wie oben. 2. - 4.Mai: Linux für fortgeschrittene UserInnen Wir wollen einen kleinen Einblick in die oft als kryptisch verschrieenen Konfigurationsdateien wagen. Im Vordergrund steht dabei die Nutzung von LINUX in lokalen Netzwerken und im Internet. Wir lernen, einen Internetzugang auf einem LINUX-Rechner für Modem, ISDN oder ADSL einzurichten und einen gemeinsamen Internetzugang für ein lokales Netzwerk mit einem LINUX-Rechner zur Verfügung zu stellen. Für die Arbeit in Netzwerken lernen wir wichtige Dienste kennen. Sicherheitserwägungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Außerdem beschäftigen wir uns mit dem Drucken unter LINUX und der Einrichtung eines Druckers sowohl lokal als auch für die gemeinsame Nutzung im Netz. Für die Arbeit in Netzwerken, in denen LINUX und Windows gemeinsam benutzt werden, lernen wir das Programm SAMBA kennen. Während die graphische Oberfläche von LINUX-Systemen erstaunliche Netzwerkfähigkeiten besitzt (die wir auch kennenlernen) gestaltet sich der Fernzugriff auf Windows-Rechner schwerer. Hierzu lernen wir die Programme rdesktop und vncviewer kennen. Wir wollen das Wochenende aber auch bei diesem Seminar nicht nur mit technischen Problemen verbringen, sondern uns auch mit der politischen und gesellschaftlichen Bedeutung "Freier Software" beschäftigen. Hier bieten die Thesen des Projektes "Oekonux" interessante Ansätze zur Diskussion. Voraussetzungen: Erfahrung im Umgang mit LINUX unter graphischer Oberfläche (X-Server, egal welcher Windowmanager) und an der Kommandozeile (bash). Elementare Internet-Kenntnisse. (Für die Teile, wo es um Vernetzung von Windows- und LINUX-Systemen geht, sind elementare Windows-Kenntnisse nützlich aber keine Teilnahmevoraussetzung). Grundsätzliche Kenntnis des Konzeptes "Freier Software" - die GPL etwa sollte bekannt sein. Ort: Forum/Ökozentrum in Verden/Aller; Teilnahmebedingungen und Anmeldung wie oben. Kontaktpersonen in Deiner Region ================================ Linux User/innen Groups: Gibt's fast in jeder kleinen und größeren Stadt. Mehr unter http://www.planetpenguin.org/, dort unter "Linux User Groups". Weiterführende und hilfreiche Links o http://www.planetpenguin.org/ Zusammenschluss mehrerer deutscher Linuxseiten, um (zukünftige) LinuxuserInnen schnell mit guten Informationen zu versorgen. Neben News, Foren, FAQ und einem Webkatalog soll PlanetPenguin.org auch das Auffinden von Informationen auf den Mitgliedsseiten erleichtern und Hilfesuchende schnell zum Ziel führen. o http://www.knoppix.net Seite zu Knoppix, einer Linux-Version, die in einem laufenden Windoof von CD gestartet und benutzt werden kann, ohne Installation und anderem Ärger. Gut zum Ausprobieren und Reinschnuppern in Linux. o http://www.theopencd.org Seite zu der "OpenCD", einer Sammlung von qualitativ hochwertiger Open Source Software. Alle dieser Programme laufen auf Windows; die CD soll eine Open Source Präsentation sein. AnfängerInnen können Open Source Software bequem in ihrem eigenen, ihnen bekannten Betriebssystem ausprobieren, ohne den drastischen Schritt einer Linux Installation machen zu müssen. o http://www.notcpa.org Seite gegen das TCPA Programm von M$ und Co. Auf Englisch, mit deutschem FAQ. o http://www.linuxchix.org Kanadische Linux-Frauen-Gruppe. Auf Englisch o http://www.nmt.edu/~val/howto.html Text: Anleitung "How to encourage Women in Linux", auf englisch. o http://www.privatkopie.net Seite gegen das geplante Verbot, privat Daten kopieren und zum Download anbieten zu dürfen. (Stichwort Piraterie, filesharing etc) o http://www.fsf.org Seite der FreeSoftwareFoundation, der Leute hinter dem GNU Projekt. Alles über das GNU und Freie Software. Auf Englisch. o http://www.oekonux.de Seite des Projektes Oekonux [Ökonomie und Linux], Gedanken über freie Software und daran angelehnte Gesellschaftsentwürfe o http://belug.in-berlin.de/einsteiger/ Die EinsteigerInnen Seite der Berliner LinuxUser/innenGroup. Neben Einführungskursen für Linux, einer entsprechenden Helferliste findet mensch dort sicherlich eine Anregung, um sich den Einstieg in Linux etwas zu vereinfachen. o http://www.linux-generation.de/ Prima Seite für AnfängerInnen. Sehr übersichtlich und informativ. o http://www.linux-starter.net/h4cms-dev4/index.php Für EinsteigerInnen. Die Anleitungen sind deswegen sehr ausführlich und auch einfach gehalten. Es soll so wenig Linuxwissen wie möglich vorausgesetzt werden. ------------------------------------------------------- rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/ Ent/Subskribieren: http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/